Wie geht es weiter mit der Altersvorsorge?
Ein Beitrag zum Verbraucherschutz
Veröffentlicht: 27.04.2021
Zuletzt aktualisiert: 27.04.2021
Die Lebensversicherung als Altersvorsorge befindet sich im Wandel, dies haben wir zuletzt wiederholt berichtet. Für ältere Policen, die oftmals enttäuschend verlaufen sind bzw. mit enorm hohen Kosten verbunden waren (und teilweise natürlich weiterhin sind), bietet die Rückabwicklung für viele Kunden eine bessere Alternative als die Lebensverischerung zu kündigen. Recunia steht Ihnen bei der Rückabwicklung gerne als starker Partner gegenüber den Versicherern zur Seite.
Während also mehr und mehr deutlich wird, dass der Deutschen einst liebste Altersvorsorge weitaus mehr Nach- als Vorteile mit sich bringt, bleibt offen, wie es mit der Altersvorsorge als ganzes weitergeht. Mit diesem Thema werden und müssen wir uns auf Recunia Insights in den kommenden Wochen und Monaten ausführlich beschäftigen, denn: „Für die Altersvorsorge gibt es keine zweite Chance!“
In einem kürzlich erschienenen Kommentar aus dem Verischerungsboten (s. unten) geht RA Martin Klein, Vorstand des Verbandes VOTUM, auf die Rolle der BAFIN und des BMF in aktuellen Entwicklungen im Bereich der Altersvorsorge ein. Die gesetzliche Rente, ähnlich wie die Lebensversicherung als private Vorsorge, steht vor großen Herausforderungen, Lösungen von Seiten der Politik scheinen Mangelware. Aus unserer Sicht ist es wenig überraschend, dass die Aufsichtbehörde und auch der Bund hier wenig aktiv werden. Über Jahrzehhnte hat man exorbitante Kosten und Gebühren gedultet, auch enttäuschende Auszahlungen und fehlerhafte Belehrungen wurden von der Bafin akzeptiert, zum Glück hat hier die Judikative eingegriffen. Lesen Sie den Artikel, um mehr über die Ansichten von Martin Klein zu erfahren:
