Wir freuen uns, mit Ihnen in der kommenden Woche eine tiefgreifende Analyse unseres Geschäftsführers Sebastian Schulz zu teilen. Unter der Überschrift „Risikoprämien ≠ Wertersatz“ setzt sich Sebastian ausführlich mit dem Verhalten einiger Versicherer gegenüber Kunden auseinander, die einen klaren Anspruch auf eine Rückabwicklung haben. Wie die Gesellschaften dabei bewusst falsch rechnen und wie wir es im Gegensatz dazu sehen, erfahren Sie am Donnerstag, den 20.05.21, hier auf Recunia Insights.

Als Vorgeschmack auf den gesamten Artikel heute schon einmal ein Auszug aus dem einschlägigen Fazit der Analyse:

„Einige Versicherungsunternehmen machen sich eine unklare Rechtslage zu Nutze, um sich an den Prämien Ihrer Kunden (im Rahmen der Rückabwicklung) ungerechtfertigt zu bereichern. Dabei schrecken diese nicht einmal davor zurück, Prämienanteile einzubehalten, die im Rahmen des Rückkaufswertes ausgezahlt worden wären.

Ziel dieses Beitrages ist es, mehr Aufmerksamkeit auf das Thema zu lenken. Sowohl innerhalb der Branche als auch in der Öffentlichkeit.

Damit uns das gelingen kann, ist es wiederrum wichtig, dass auch jemand der nicht Versicherungsmathematik studiert hat, dazu imstande ist zu verstehen, worin der Unterschied zwischen kalkulierten Risikoprämien und tatsächlichem Aufwand für ein Risiko besteht und weshalb die vollständigen Risikoprämien kein geeigneter Wertersatz im Rahmen der Rückabwicklung sind.“

Wir freuen uns auf Sie als Leser in den kommenden Wochen und darüber hinaus. Falls Sie Fragen oder Anregungen zu Recunia Insights, der Recunia oder der Rückabwicklung von Lebensversicherungen allgemein haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Vielen Dank für Ihr reges Interesse!